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Aller guten Dinge sind drei. Nach den Bezirksverbänden AWO Saarland und AWO Karlsruhe hat sich auch der AWO Bezirksverband Rheinland e.V. (AWO Rheinland) für COMMUNALFM entschieden. Bereits jetzt wird damit begonnen, die Liegenschaften des Verbandes, darunter Seniorenzentren, Kindertagesstätten und Behindertenwerkstätten, in das CAFM-System aufzunehmen. So können die zuständigen Mitarbeiter der AWO Rheinland schon in Kürze das gewählte COMMUNALFM-Modul Verkehrssicherungspflichten einsetzen.

Seniorenzentren und auch Kindergärten, oft mit eigenen Grünanlagen, weisen in der Regel mehr zu erfassende Objekte auf als es beispielsweise bei kommunalen Verwaltungsgebäuden der Fall ist. Hinzu kommen die Werkstätten mit ihren ganz eigenen Anforderungen. Dementsprechend personalintensiv ist die korrekte Umsetzung aller Vorschriften und Maßnahmen, die zum Bereich Verkehrssicherungspflichten gehören.
Dabei steht natürlich immer die Sicherheit aller Bewohner und Angestellten im Vordergrund. Dennoch darf man nicht vergessen, dass unzureichende Verkehrssicherungsmaßnahmen schnell Grund für strafrechtliche Ermittlungen und potenzielle Schadensersatzansprüche sein können. Somit ist auch die Möglichkeit, jederzeit Nachweis über die korrekte Einhaltung und Überwachung der notwendigen Maßnahmen zu führen, entscheidend.

Das COMMUNALFM-Modul Verkehrssicherungspflichten wird die AWO Rheinland dabei zukünftig unterstützen. Das System speichert alle Vorgänge wie beispielsweise Begehungen dauerhaft ab. Damit ermöglicht es, im Falle eines Falles, den nötigen Nachweis über die korrekte Einhaltung der Verkehrssicherungspflichten zu erbringen.

Das Modul bietet aber viel mehr als nur die reine Maßnahmenplanung und -dokumentation. So können Anwender notwendige Maßnahmen direkt an die entsprechend qualifizierten Mitarbeiter oder externe Dienstleister delegieren. Die Ausführung der Arbeiten wird dann automatisch im Vorgang dokumentiert und steht dauerhaft zur Verfügung.

Damit auch bei einer Vielzahl an Einzelmaßnahmen nie der Überblick verloren geht, können Anwender auf die integrierten Filter- und Suchoptionen zurückgreifen, die zusätzlich durch automatisierte Erinnerungen und Benachrichtigungen ergänzt werden.

Dank vorgefertigter Leistungskataloge ist es möglich, auch neue Anwender schnell in das Thema Verkehrssicherungspflichten einzuarbeiten. Erweiterte IT-Kenntnisse oder intensive Schulungsmaßnahmen sind daher keine Voraussetzung für den Einsatz in der Breite. Die bereit gestellten Leistungskataloge sind darüber hinaus flexibel anpassbar. So kann das Modul nicht nur individuellen Gegebenheiten vor Ort Rechnung tragen, sondern integriert sich auch optimal in bestehende Strukturen und Abläufe.